„Welch ein Geschenk! Offenbar hat uns da Siebenbürgen, die alte Heimat großer Dichter und Dichterinnen, ein Geschenk gemacht: eine Erzählerin voller Feinsinn und Verstand“, mit diesen Worten leitete die Rezensentin des Evangelischen Literaturportals ihre Besprechung von Iris Wolffs Roman „Die Unschärfe der Welt“ ein. Denis Scheck sagte über das Buch im SWR: „Iris Wolf erzählt die bewegte Geschichte einer Familie aus dem Banat, deren Bande so eng verknüpft sind, dass sie selbst über Grenzen hinweg nicht zerreißen. Ein Roman über Menschen aus vier Generationen, die auf berückend poetische Weise Verlust und Niedergang miteinander in Beziehung setzt.“
Beim nächsten Literaturfrühstück darf ich den Roman vorstellen, der unter anderem mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet wurde.
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich.